Reise

Hello again – Wiedersehen mit TINKA

Wir können es kaum erwarten, unsere Reisegefährtin wieder zu sehen, sie aus dem Winterschlaf aufzuwecken und sie startklar zu machen. Überwintert hat TINKA in einer gigantischen Garage inmitten diverser anderer Fuhrwerke, die teils abenteuerlich anmuten. Wir finden sie eingekeilt zwischen einem Segelschiff, einem Uralt-VW-Golf und einem riesigen Karussell vor. Wie sollen wir unser Gefährt hier bloss herausbekommen.

Zu allem hin hat TINKA auch noch einen Platten. Oje, schnell mal mit der Handpumpe wie üblich beim Rad wird hier wohl nichts. Aber wir haben wie so häufig das Glück, netten, hilfsbereiten Menschen zu begegnen. Mitarbeiter der auf Platz ansässigen städtischen Baumschule haben einen portablen Kompressor, den sie uns freundlicherweise ausleihen. Ach ja, wir vergassen: ab jetzt sind wieder robuste, fleckenunempfindliche Kleider von Vorteil…

Nach dem Pumpen des Reifens gelingt es uns auch tatsächlich, TINKA Schritt für Schritt und mit viel Winken und Stoppen aus ihrer Verbarrikadierung in der Halle zu befreien. Während Toralf Schulterschmerzen vom Kurbeln spürt, ist Karin einer Dieselvergiftung nahe.

Ansonsten hat TINKA den Winter gut überstanden – es geht nun ab zur Zwischenstation in Dresden. Diverse kleinere und grössere Dinge wollen für die Reise noch angepasst und ausgeführt werden.

2 comments

  1. Hallo Cousine,
    Ich wünsche Euch eine wunderbare Reise mit vielen schönen Begegnungen und Eindrücken und gute Gesundheit!! Und natürlich viel, viel Spass…

    1. Liebe Grüsse zurück und danke für die lieben Wünsche! Wir sind in den Startlöchern, scharren mit den Hufen, es sind aber noch diverse kleinere (und grössere) Dinge vor der definitiven Abreise zu tun.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert